Tengri alemlerni yaratqanda, biz uyghurlarni NURDIN apiride qilghan, Turan ziminlirigha hökümdarliq qilishqa buyrighan.Yer yüzidiki eng güzel we eng bay zimin bilen bizni tartuqlap, millitimizni hoquq we mal-dunyada riziqlandurghan.Hökümdarlirimiz uning iradisidin yüz örigechke sheherlirimiz qum astigha, seltenitimiz tarixqa kömülüp ketti.Uning yene bir pilani bar.U bizni paklawatidu,Uyghurlar yoqalmastur!

Thursday, July 30, 2009

Deutschland Kundgebung zum Massaker in Ost-Turkestan

Die türkischen Zivilorganisationen in Deutschland haben das Massaker, das die Volksrepublik China in der autonomen Provinz Xinjiang an den muslimischen Uiguren begeht, aufs Schärfste verurteilt. Der stellvertretende Vorsitzende der IGMG, Mehmet Gedik, kritisierte unter anderem die Zurückhaltung in Europa und den USA gegenüber der Gewalt in China.

An der Demonstration am 19. Juli am Heumarkt-Platz in Köln unter dem Motto "Stoppt das Massaker in Ostturkestan" nahmen unter anderem die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die Türkisch Islamische Union (DITIB), die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (ATİB) und der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) teil. Veranstalter war der Weltkongress der Uiguren.



Der Vorsitzende des Ostturkistanische Union in Frankfurt, Korash Atahan, hat in seiner Rede die Geschichte des “Völkermordes” an die Uiguren in China skizziert. “Tausende werden von der chinesischen Regierung systematisch ermordet. Der dagegen gerichtete Aufstand wird dann durch das Militär blutig niedergeschlagen”, sagte Atahan. Auch die Verwandten der Aufständischen würden eingesperrt und gefoltert.



Der stellvertretende Vorsitzende der IGMG, Mehmet Gedik, sicherte den Muslimen in Xinjiang die Solidarität seiner Organisation zu. In seiner Rede kritisierte er unter anderem die Zurückhaltung in Europa und den USA gegenüber der Gewalt in China. “Die chinesiche Regierung führt seit jahrzenten seine Repressionen gegen die Muslime in Xinjiang fort. Anhand der Jahresberichte internationaler Menschenrechtsorganisationen ist belegt, dass China eine Assimilationspolitik betreibt. So werden die Uiguren nicht nur vertrieben, sondern sie sind auch Gewalt, Folter, Repressalien und Diskriminierungen ausgesetzt. Allein in den letzten zwei Wochen kostete diese Haltung über 2000 Menschen das Leben”, sagte Gedik. (sa)


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