Tengri alemlerni yaratqanda, biz uyghurlarni NURDIN apiride qilghan, Turan ziminlirigha hökümdarliq qilishqa buyrighan.Yer yüzidiki eng güzel we eng bay zimin bilen bizni tartuqlap, millitimizni hoquq we mal-dunyada riziqlandurghan.Hökümdarlirimiz uning iradisidin yüz örigechke sheherlirimiz qum astigha, seltenitimiz tarixqa kömülüp ketti.Uning yene bir pilani bar.U bizni paklawatidu,Uyghurlar yoqalmastur!

Thursday, April 22, 2010

Die Geschichte des Earth Day


1970
US-Senator Gaylord Nelson hatte die Idee: einen Aktionstag für die Erde an Universitäten und in Schulen. Sein Mitarbeiter Denis Hayes machte aus der Idee ein Weltereignis: Am 22. April 1970 feierten über 20 Millionen Menschen mit Aktionen den 1. Earth Day.

1990
Am 20. Earth Day engagieren sich weltweit über 200 Millionen Menschen. US-Präsident Bush proklamiert den 20. Earth Day zum nationalen Umwelttag.

1991
Weltweit gründen sich Earth Day-Gruppen. Earth Day Canada übernimmt im Auftrag der kanadischen Regierung die Koordinierung der Umweltbildung im Schulsystem.

1992
Earth Day International organisiert gemeinsam mit dem Weltverband TAFISA den aufsehenerregenden Demonstrationslauf anläßlich der UN Conference on Environment and Development in Rio de Janeiro.

1993
Maurice Strong, der UNESCO Secretary General, wird Ehrenvorsitzender von Earth Day International. Im Juni 1993, ein Jahr nach Rio, erhalten in der UNO in New York 15 Weltpersönlichkeiten, die sich im Sinne der Agenda 21 von Rio in ihrem Umfeld einflußreich und erfolgreich um nachhaltige Umweltverbesserungen eingesetzt haben, den einmalig vergebenen Earth Day-Umweltpreis.

1994
Die Internationale Earth Day "Kids Flag Campaign" erreicht Deutschland. Tausende von Schülern beteiligen sich. Das Deutsche Komitee e.V. von Earth Day wird gegründet. Earth Day wird in Rußland und China aktiv.

1995
Zum 25. Earth Day am 22. April 1995 zieht die Clinton-Administration in Washington Bilanz der amerikanischen Umweltpolitik. New York wird Earth Day-Stadt des Jahres 1995. Das Deutsche Komitee e.V. ruft die Schulen zur Teilnahme an der Aktion "Rettet die Arten" auf. Earth Day verleiht zum ersten Mal den Umwelt-Medienpreis "Vorbildhafte Umweltpublikation".

1996
Zehn Schulen in Deutschland werden Preisträger der Earth Day-Aktion "Rettet die Arten", allen voran die Valentin-Traudt-Schule in Kassel. Earth Day Deutschland ist Einsatzstelle für das freiwillige Ökologische Jahr in Hessen. Earth Day organisiert bei den Olympischen Spielen in Atlanta die Aktion "Go for the Green, be an Ecoathlete".

1997
Die Earth Day-Kampagne "Rio plus five", unter dem Motto: "Tu was für Deine Erde, sei umweltfit, mach Deine Öko-Bilanz", wird gestartet. Das renommierte Institut Dr. Flad, Berufskolleg für Chemie, Pharmazie und Umwelt in Stuttgart, wird Earth Day-Koordinator. Earth Day ruft zur Umweltpartnerschaft mit den Sicherheitskräften der Nationen auf.
Erster lokaler Earth Day in Stuttgart.

1998
Earth Day International ruft die Städte und ihre Bürger auf, aktive Beiträge für die zukunftsfähige Stadt öffentlich zu machen. Es gilt zu dokumentieren, daß künftige Generationen die gleichen Lebenschancen haben müssen. Jeder soll seinen Beitrag leisten für eine lokale "Agenda 21".

1999
Jennifer L. Morgan ist zu Gast beim Earth Day in Stuttgart. Sie setzt sich als "Climate change Officer" des US-World Wildlife Fund für die Umsetzung der Klimaforderungen des US-WWF in der internationalen wie US-nationalen Politik ein.

2000
Aus Anlass von 30 Jahren Earth Day wird Stuttgart Earth Day - Stadt des Jahres 2000. Das Institut Dr. Flad engagiert sich am Earth Day gemeinsam mit dem Magistrat der Stadt und anderen Institutionen.
Unter dem Motto "Klimaschutz beginnt zuhause" führen die Schülerinnen und Schüler des Instituts Dr. Flad das Projekt Treibhauseffekt durch.

2001
Im Aktionsmonat "Global denken - lokal handeln" rund um den Earth Day 2001 in Stuttgart ziehen international anerkannte Umweltexperten und Wissenschaftler ihre Umweltbilanz, darunter Prof. Dr. Ortwin Renn, Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg; Dennis Leaf, United States Environmental Protection Agency (EPA); und Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Im April 2001 beteiligen sich in mehr als einhundert Ländern wieder weit über 200 Millionen Menschen mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen.

2002
In mehr als hundertfünfzig Ländern treten wieder weit über 200 Millionen Menschen mit öffentlich wirksamen Aktionen für eine gesunde Erde ein und rufen zum Schutz der Umwelt auf. Einer der Höhepunkte der lokalen "Earth-Week Stuttgart" mit öffentlichen Veranstaltungen und Workshops ist der Gastvortrag von Prof. Dr. W. Donald Aitken, mehrfach international ausgezeichneter Nuklearphysiker und Solarexperte aus Cambridge, Massachusetts (USA) im Institut Dr. Flad.

2003
Der internationale Earth Day 2003 beschäftigt sich weltweit mit dem Thema "Wasser" . Die verschiedenen Gruppen und Einrichtungen rufen in ihren Aktionen die Bevölkerung auf, sich für eine gerechte Verteilung und den Schutz der Ressource Wasser einzusetzen. Besonders die junge Generation wird hierbei in die Aktionen mit einbezogen. Konsequent verfolgen viele Schulen weltweit und auch in Deutschland dieses Earth Day - Thema in fächerübergreifenden Arbeitsgruppen und Unterrichtseinheiten.

2004
Der Earth Day 2004 beschäftigt sich schwerpunktmäßig wieder mit dem Thema "Klima". Klimakatastrophen und -veränderungen aus den letzten Jahren sind stärker ins Bewusstsein der Menschen gerückt. Sie sind durch ihre Extreme fühlbarer und erfahrbar geworden. Die Horror-Bilder von Überschwemmungen, Bränden, tropischen Stürmen und Erdbeben verunsichern die Menschen. Der heiße Sommer 2003 ist noch in Erinnerung.
Zu Gast in Stuttgart ist Roberta Haley Savage, President of America's Clean Water Foundation (ACWF), mit dem Vortrag "Water: New Policies and Technologies to Protect and Conserve a Vital Natural Resource. An American and International Perspective."

2005
Zum 35sten Mal findet der Earth Day weltweit in über 170 Ländern der Erde statt. Das diesjährige Motto "Wir werden gemeinsam umweltaktiv! Die Umwelt-Allianzen" macht deutlich, dass wir nur gemeinsam eine ökologisch nachhaltig gestaltete Zukunft auch hier zuhause erreichen können. Gesunde Erde heißt gesunde Umwelt für ALLE und lebenswerter Ort für die Zukunft. Dies bedeutet eine Verwirklichung der Visionen des UN- Erdgipfels von Rio 1992 und eine gemeinsame Anstrengung zur Realisierung der Vertrags-Ziele des Kyoto-Protokoll in den Städten, Gemeinden und zuhause.
Mit "Beyond Kyoto - American Goals and Approaches to Reduce Greenhouse Gas Emissions" findet ein Fachgespräch mit Samuel A. Napolitano, Direktor der Clean Air Markets Division der U.S. Environmental Protection Agency, Washington D.C. in Frankfurt statt.

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