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Monday, August 04, 2008

16 Tote bei Anschlag in Uyghurien/China Sicherheitsvorkehrungen verstärkt
Terrorangst: So wollen sie die Spiele schützen

04.08.08

Peking - Es waren zwei Granaten und sie hatten ein verheerende Wirkung: Vier Tage vor der Eröffnungsfeier hat ein blutiger Anschlag China erschüttert und in Terrorangst gestürzt.

© DPA
„Wir fühlen uns hier sicher“, sagt DOSB-Direktor Michael Vesper über die Lage in Peking

Die Sorge um die Sicherheit war immer präsent, jetzt beherrscht sie wieder die Olympiastadt. Insgesamt wurden bei der Explosion in der autonomen chinesischen Region Uyghurien/Xinjiang am Montagmorgen 16 Polizisten getötet und 16 Beamte verletzt.

Sun Weide, Sprecher des Olympia-Organisationskomitees BOCOG, bestätigte, dass die Behörden umgehend reagiert hätten: „Wir haben die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt.“ Zugleich versuchte er zu beschwichtigen: „Wir sind bestens vorbereitet. Wir müssen das noch prüfen“, derzeit gäbe es seiner Meinung nach aber keine Hinweise, dass der Anschlag mit den Spielen in Verbindung zu bringen sei.

Das ist die aktuell offizielle Version. In jüngster Vergangenheit allerdings hatten staatliche Medien immer wieder die Zerschlagung von angeblichen Terrorzellen in der muslimisch geprägten Provinz Uyghurien/Xinjiang gemeldet, die Attentate auf Olympia geplant hätten. Ende Juli hatte eine islamische Gruppe ein Video veröffentlicht, in dem Anschläge auf die Olympischen Spiele und chinesische Städte ankündigt worden waren.

Peking ist ohnehin seit Wochen im permanenten Alarmzustand. Etwa 100 000 Sicherheitskräfte sind in der Zeit der Spiele vom 8. bis 24. August im Einsatz. Davon stellt das chinesische Militär 34 000 Soldaten, 125 Flugzeuge und mehrere Dutzend Schiffe. „Chinas Militär ist in der Lage, jeden terroristischen Anschlag während der Spiele abzuwehren“, sagte Sicherheitschef Tian Yixiang. Zumindest innerhalb der Stadtgrenzen und der Sportstätten gilt das. Aber was ist mit den Verkehrsverbindungen? Ein Restrisiko bleibt immer – selbst in einem totalitären Staat wie China.

Die Sicherheitsbehörden vermuten muslimische Terroristen hinter dem Anschlag. Hochrangige Beamte hatten vor Anschlägen uigurischer Separatisten gewarnt, die einen Schatten auf die Olympischen Spielen werfen wollten. Das IOC allerdings wollte die Lage nach dem Anschlag nicht dramatisieren. „Wir vertrauen den Chinesen zu hundert Prozent, dass sie absolut alles unternehmen, um sichere Spiele zu garantieren“, sagte IOC-Sprecherin Giselle Davies. DOSB-Präsident Thomas Bach äußerte sein tiefstes Bedauern, wollte allerdings keinen direkten Zusammenhang zu den Olympischen Spielen sehen.

Der Sprecher des in München ansässigen Weltkongresses der Uiguren, Dilxat Raxit, sagte, es gebe keine Verbindung zu der von China genannten Ostturkestanischen Islamischen Bewegung (ETIM). Er machte die repressive chinesische Politik in Uyghurien/Xinjiang verantwortlich für die wachsenden Konflikte in der Region. „Viele Uiguren halten Chinas Unterdrückung nicht mehr aus“, sagte Raxit. „Uns besorgt am meisten, dass die Politik Chinas das uigurische Volk auf den Weg der militärischen Konfrontation führt oder zwingt.“ Laut der Gesellschaft für bedrohte Völker wurden seit 1997 mehr als 700 Uiguren aus politischen Gründen zum Tode verurteilt. Die Provinz Xinjiang liegt rund 4000 Kilometer nordwestlich von Peking. In der autonomen Region leben etwa 10 Millionen Uiguren.



From:http://www.tz-online.de/de/sport/olympia/artikel_43788.html

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