Tengri alemlerni yaratqanda, biz uyghurlarni NURDIN apiride qilghan, Turan ziminlirigha hökümdarliq qilishqa buyrighan.Yer yüzidiki eng güzel we eng bay zimin bilen bizni tartuqlap, millitimizni hoquq we mal-dunyada riziqlandurghan.Hökümdarlirimiz uning iradisidin yüz örigechke sheherlirimiz qum astigha, seltenitimiz tarixqa kömülüp ketti.Uning yene bir pilani bar.U bizni paklawatidu,Uyghurlar yoqalmastur!

Tuesday, July 14, 2009

Protest Miting wegen dem Massaker an den Uighuren in der Ostturkestan


Datum: 19.07.2009 (Sonntag)
Uhrzeit: 14:00-17:00
Ort: Heumarkt Platz
50667 Altstadt-Nord, Köln


Protest gegen China





Unterstützung für Ostturkestan MİTİNG an diesem Sonntag am 19.07.2009
um 14.00 Uhr in Köln Heumarkt Sagen auch Sie ‘Nein’ gegen den systematischen Völkermord an Uiguren durch China in Ostturkestan. Lassen Sie uns deshalb am 19.07.2009 von 14.00 - 17.00 Uhr gegen die jüngsten schrecklichen Ereignisse und Tragödie zusammen protestieren und unsere Solidarität signalisieren.



Mit großer Besorgnis und Trauer in den Medien verfolgen, wie mit Hilfe von der chinesischen Polizei und vom Militär bewaffnete Chinesen in der ostturkestanischen Hauptstadt Urumchi Uigurin angriffen und über 1500 Zivilisten ermordet haben. Die Tatsache, dass mit Knüppeln, Messern und Eisenstangen bewaffnete Chinesen muslimische Uiguren hinrichten, ist ein Verbrechen an der Menschheit- doch die Weltöffentlichkeit schaut weg. In den Strassen von Urumchi, die regelrecht mit Leichen gepflastert ist, hat sich der Konflikt in ein Blutbad entwickelt.

Ein seit 60 Jahren systematisch praktizierte Völkermord an den turkstämmigen Uiguren hat somit einen neuen Höhepunkt erreicht. Dank des Technologiezeitalters des 21.Jahrhunderts hat die Weltöffentlichkeit trotz massiver Pressezensuren Pekings in Ostturkestan von den Massakern an den Uiguren über verschieden Medien und das Internet erfahren.




Unabhängige Nachrichtenagenturen haben bestätigt, dass Sicherheitskräfte der Volksrepublik China den Übergriffen der zahlenmäßig überlegenen Chinesen tatenlos zugeschaut und grundlos über 5000 Uiguren verhaftet haben. Die Tatsache, dass die chinesische Regierung, die zwecks Machtdemonstration Truppen in die Hauptstadt Urumchi entsendet, verkündet hat, die Verantwortlichen der Vorfälle hinzurichten, ist für die unschuldig verhafteten Uigurischen Zivilisten kein gutes Zeichen.

China ist ein ständiges Mitglied des mächtigsten Organs der Vereinten Nationen, dem Weltsicherheitsrat und mit dem Veto-Recht im Rücken legitimiert die Volksrepublik die brutalen Vorkehrungen als „notwendig und rechtsgültig“. Wie bekannt ist wurde die Republik Ostturkestan nach seiner Ausrufung am 12.November 1944 von der chinesischen Armee im Jahre 1949 besetzt und somit begann die systematische Vernichtung der moslemischen, turkstämmigen Uiguren vor den Augen der Weltöffentlichkeit.


Diese Verbrechen an den zu einer systematischen Assimilierung ausgesetzten Uiguren sind nach dem Beschluss der Vereinten Nationen vom 9.Dezember 1948 zweifelsfrei als „Genozid“ zu bezeichnen.

Aus diesem Grund rufen wir dazu auf, ab sofort sämtliche chinesischstämmige Produkte zu boykottieren und an den Veranstaltungen der ostturkestanischen Vereine teilzunehmen.

Wir rufen zur Solidarität mit Ostturkestan und den Uiguren auf und erwarten dass alle wie auch schon beim Palästina-Konflikt Einfühlungsvermögen zeigen
und an diesem Miting teilnehmen!


Organisation:
Ostturkistanische Union e.V.
Kontakt:Korash Atahan
Telefon:0157-75 38 38 06
E-mail: uyghuren@hotmail.de





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