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Wednesday, July 08, 2009

Nach Unruhen: China verstärkt Militäraufgebot in Uiguren-Gebiet


Foto: afp
Aufgrund erneuter Unruhen wollen die chinesischen Behörden jetzt ein eindeutiges Signal senden: Tausende Soldaten und Polizisten marschierten in der Provinzhauptstadt Ürümqi auf, wie Augenzeugen berichteten. Die mit automatischen Schusswaffen ausgerüsteten Sicherheitskräfte riegelten die von Uiguren bewohnten Viertel ab. Über der Stadt kreisten Hubschrauber der Armee.

Am Dienstag hatte die Polizei in Xinjiang die Lage noch nicht unter Kontrolle, obwohl Hunderte Sicherheitskräfte in den Straßen patrouillierten. Mit Knüppeln, Schaufeln und Messern bewaffnete Han-Chinesen zogen durch die Straßen, um sich für die Übergriffe von Uiguren am Wochenende zu rächen. Eine Gruppe der muslimischen Minderheit griff am Bahnhof von Urumqi Menschen an, in einem anderen Stadtteil lieferte sich eine Gruppe von 200 zumeist weiblichen uigurischen Demonstranten ein Handgemenge mit der Polizei.

BILDER: Viele Tote bei Unruhen in Uiguren-Provinz
Ob es bei den neuen Protesten Tote oder Verletzte gab, war zunächst unklar. Für die Nacht zum Mittwoch erließen die Behörden eine Ausgangssperre für Ürümqi. In der Hauptstadt der Provinz leben 2,3 Millionen Menschen.

Nach Behördenangaben kamen bei den Auseinandersetzungen am Wochenende mehr als 150 Menschen ums Leben, rund 800 wurden verletzt. Uiguren und Chinesen machen sich gegenseitig für die Eskalation der Gewalt verantwortlich.

Hu Jintao sagte unterdessen wegen der Unruhen in der westchinesischen Provinz Xinjiang seine Teilnahme am G-8-Gipfel in Italien ab. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, Hu habe sich wegen der blutigen ethnischen Auseinandersetzungen auf den Heimweg gemacht.



VIDEO: Uiguren werden jetzt von Han-Chinesen bedroht
Der dreitägige G-8-Gipfel beginnt am Mittwoch in der italienischen Stadt L'Aquila. Hu wollte eigentlich an den Gesprächen am Donnerstag teilnehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte zudem angekündigt, mit Hu am Rande des Gipfels über die Unruhen sprechen zu wollen. Auch ein von Hu geplanter Besuch in Portugal wurde gestrichen.

Die Gewalt ist ein herber Rückschlag für die chinesische Regierung, die zum 60. Jahrestag der kommunistischen Herrschaft im Oktober das Bild einer „harmonischen Gesellschaft“ präsentieren wollte. Trotz des jahrelangen wirtschaftlichen Aufschwunges ist es noch nicht gelungen, die Gräben zwischen den Volksgruppen zu überwinden.

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