Tengri alemlerni yaratqanda, biz uyghurlarni NURDIN apiride qilghan, Turan ziminlirigha hökümdarliq qilishqa buyrighan.Yer yüzidiki eng güzel we eng bay zimin bilen bizni tartuqlap, millitimizni hoquq we mal-dunyada riziqlandurghan.Hökümdarlirimiz uning iradisidin yüz örigechke sheherlirimiz qum astigha, seltenitimiz tarixqa kömülüp ketti.Uning yene bir pilani bar.U bizni paklawatidu,Uyghurlar yoqalmastur!

Friday, January 04, 2008

Amnesty prangert «Weltrekord bei Exekutionen» in China an


Foto: dpa



Peking - Amnesty International hat ein Ende der massiven Anwendung der Todesstrafe in China gefordert.



In einer Reaktion auf die Ausweitung des Einsatzes der Giftspritze statt Erschießungen in China sagte die Asien-Direktorin Catherine Baber am Freitag: «Die willkürliche Anwendung der Todesstrafe, Fehlurteile, darunter die Hinrichtung von Unschuldigen, und die grausame und inhumane Art der Todesstrafe lassen sich nicht ändern, indem die Methode gewechselt wird.» Der Trend weltweit gehe vielmehr weg von der Todesstrafe.



Die Änderung der Hinrichtungsmethode verstoße gegen den Geist der Olympischen Spiele, der die Bewahrung der Menschenwürde in die Mitte der olympischen Bewegung rücke. Ein positives Erbe der Spiele 2008 in Peking könne nur erreicht werden, «wenn der Weltrekord Chinas bei den Exekutionen ein Ende findet», sagte Baber in einer Stellungnahme der Organisation.




Mit schätzungsweise 7000 bis 8000 Exekutionen im Jahr richtet China mehr Menschen hin als der Rest der Welt zusammen.


«Nichts ist würdevoll oder human, wenn der Staat eine Person tötet, egal wie», widersprach Baber dem Vizepräsidenten von Chinas Oberstem Gericht, Jiang Xingchang, der die tödliche Injektion eine «humanere» Methode genannt hatte. Baber sagte, es gebe Beweise, dass die Giftspritze einen qualvollen Tod verursachen könne. Die Teilnahme von medizinischem Personal widerspreche professioneller Ethik.



Amnesty begrüßte allerdings, dass das Oberste Gericht wieder alle Berufungsverfahren übernommen hat, was nach Expertenansicht zu einer Verringerung der Anwendung führen könnte. Da in China aber die Zahl der Exekutionen ein Staatsgeheimnis ist, lasse sich keine Veränderung feststellen. China müsse konkrete Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe unternehmen. «Als ersten Schritt muss China die tatsächliche Zahl der Exekutionen öffentlich machen und die Zahl der Verbrechen, die mit der Todesstrafe bestraft werden, radikal verringern.»
Dpa, 04.01.2008




Von:http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=7152424

Uyghuristan

Freedom and Independence For Uyghuristan!

FREE UYGHURISTAN!

FREE UYGHURISTAN!
SYMBOL OF UYGHUR PEOPLE

Blog Archive